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Unsere neueste Pulse-Umfrage wurde im Juli und August 2017 durchgeführt und erfasst die Ansichten von 1.600 leitenden IT-Fachleuten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Akzeptanz von IaaS in den drei Monaten nach der letzten Umfrage weiter zugenommen hat und dass die Einstellung zu IaaS zunehmend positiv ist.
Als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) noch neu war, waren die CIOs vor allem deshalb interessiert, weil sie damit die Kosten senken konnten. Doch mittlerweile gibt es eine neue Generation von IaaS-Lösungen auf dem Markt und die Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Hat sich die Einstellung der CIOs zu IaaS also geändert?
Die Ergebnisse unserer neuen Pulse-Umfrage unter 1.600 leitenden IT-Fachkräften legen nahe, dass IaaS weiterhin Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz bietet – und außerdem eine Menge weiterer Vorteile. Tatsächlich sehen immer mehr Unternehmen IaaS als Mittel zur Steigerung der Flexibilität und als Katalysator für ein gesteigertes, auf Innovationen basierendes Wachstum. Für Unternehmen bedeutet IaaS also Wettbewerbsvorteile. Deshalb entscheidet sich eine wachsende Zahl von Entscheidungsträgern für den Umstieg auf die Technologie.
Für Unternehmen, deren Konkurrenten ihre Infrastruktur bereits in die Cloud migriert haben, führt am Umsteig auf IaaS kein Weg vorbei. Ansonsten laufen sie Gefahr, den Anschluss zu verlieren. In unserer Umfrage gaben 34 Prozent der Unternehmen an, dass IaaS ihnen Wettbewerbsvorteile verschafft hat. Und da fortlaufend neue Cloud-Tools auf den Markt kommen, haben entscheidungsfreudige Führungskräfte die Chance, ihrem Unternehmen damit den entscheidenden Vorsprung zu verschaffen.
Mit 56 Prozent verzeichnet mehr als die Hälfte der IaaS-Nutzer nach der Einführung der Technologie eine Produktivitätssteigerung. Immerhin 46 Prozent geben an, dass ihre Beschäftigten mehr Zeit und Freiraum für Projekte mit echtem geschäftlichen Nutzen haben. Und 68 Prozent der Unternehmen stellen fest, dass IaaS die Bereitstellungsdauer für neue Produkte und Dienste verkürzt hat.
Fast drei Viertel (72 Prozent) der Befragten teilen die Meinung, dass IaaS Innovationen erleichtert. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen mit langer IaaS-Erfahrung besser aufgestellt sind, um neue Arbeitsprozesse zu implementieren. Nur 26 Prozent der Unternehmen, die IaaS erst seit maximal einem Jahr einsetzen, stellen eine höhere Innovationsfähigkeit fest – bei den erfahrenen Nutzern sind es dagegen schon 44 Prozent.
Datensicherheit ist ein äußerst wichtiges Thema für Unternehmen. Schlagzeilenträchtige Sicherheitsvorfälle aus den letzten Monaten wie die Ransomware-Angriffe mit WannaCry und Petya/NotPetya sowie das baldige Inkrafttreten neuer internationaler Datenschutzrichtlinien haben diese Fragen ins Rampenlicht gerückt und die Bedenken gesteigert. 52 Prozent der Nutzer geben an, dass sich ihr Sicherheitsniveau durch den Wechsel zu IaaS verbessert hat. Außerdem sind 63 Prozent der Ansicht, dass IaaS-Lösungen den Best Practices für den Schutz der Unternehmensarchitektur entsprechen.
Mit dem Wechsel zu IaaS wollten die IT-Abteilungen ihre Beschäftigten von eintönigen manuellen Arbeiten wie Hardwareverwaltung und Softwareupdates entlasten. Dazu bieten sich aber schon bei der IaaS-Implementierung Möglichkeiten, die oft übersehen werden. Fast ein Viertel der befragten Unternehmen (22 Prozent) würden bei einem hypothetischen erneuten Umstieg auf IaaS automatisierte Migrationstools einsetzen. Mit Ravello von Oracle können Unternehmen beispielsweise reibungslos Workloads aus einem unternehmensinternen Rechenzentrum auf eine Cloud-Plattform auslagern, ohne dass teure und risikoträchtige Modifikationen vorgenommen werden müssen.