Das "New Normal" hat die Digitalisierung vieler Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen enorm beschleunigt, da die neuen Geschäftsmodelle ein höheres Maß an Effizienz, Agilität und Ausfallsicherheit verlangen. Und in diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger, etwas gegen die sogenannte IT-Debt zu unternehmen.
IT-Debt entsteht nicht nur durch veraltete Technologien, sondern auch durch mangelnde Automatisierung, Integration, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit oder der Unfähigkeit, Erkenntnisse aus Daten in Echtzeit zu gewinnen. Dies sind Schlüsselfaktoren für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb, insbesondere angesichts der exponentiell wachsenden Zahl von Cyberangriffen, Datenpannen, menschlichen Fehlern, ungepatchten Softwareproblemen oder Serviceunterbrechungen.
Nur die Modernisierung und Cloudifizierung, die auf einer langfristigen Datenmanagement-Strategie basieren, können die IT-Debt beseitigen. Ein reines "Like-for-like"-Upgrade auf neue Software-Releases ist keine Option mehr, da dieser Ansatz nach kurzer Zeit zu neuen IT-Debts führt.
Sprecher:
Duncan Harvey
Vice President, Technology Strategy and Sales Programmes, EMEA