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Oracle ZFS Storage Appliance ist ein einheitliches Storage-System, mit dem Kunden Dateien, Blöcke und Object-Storage auf einer einzigen Plattform konsolidieren können. Es kombiniert hohe All-Flash-Performance mit Petabytes an Speicherkapazität und ermöglicht es Kunden, alle Workloads mit Höchstgeschwindigkeit auszuführen. Oracle Database-Integrationen, einschließlich der automatisierten Priorisierung von Datenbank-E/A, ermöglichen es IT-Abteilungen, die Workload-Performance zu optimieren und die Verwaltung zu reduzieren, um niedrige Gesamtkosten (TCO) zu erreichen.
Das Oracle Intelligent Storage Protocol (OISP) ermöglicht es der ZFS Storage Appliance, die Einrichtung und Optimierung des Storage auf der Basis datenbankspezifischer Informationen zu automatisieren. Dadurch werden die Workloads des Storage-Administrators, wie in der DSC-Analyse (PDF) beschrieben, um bis zu 70 % reduziert.
Die ZFS Storage Appliance nutzt OISP, um die E/As der Oracle Database zu priorisieren. Dadurch werden Kunden-Workloads um bis zu 19% beschleunigt, wie es Tests durch das Oracle Storage Development bestätigt haben (PDF).
Durch die automatische Verwaltung von Storage-Caches mithilfe von über OISP bereitgestellten Informationen kann die ZFS Storage Appliance die Sicherungsfenster für Kundendatenbanken um bis zu 33% reduzieren, wie Tests durch das Oracle Storage Development bestätigt haben (PDF).
Oracle Database Hybrid Columnar Compression (HCC) reduziert die Speicherkapazität und Ladezeiten für typische Kundendaten-Warehouses um mehr als 90 %, wie es in der technischen Analyse von Oracle (PDF) beschrieben wird.
ZFS Storage Appliance integriert das gleiche Objekt-Storage-Format wie Oracle Cloud Infrastructure (OCI) und erleichtert Storage-Administratoren so das Erstellen von Snapshots in der Cloud. Dadurch wird die Storage-Komplexität reduziert und Datenmigrationen werden vereinfacht.
Durch ihr Design mit großen DRAM- und Flash Caches kann die ZFS Storage Appliance hohe E/A-Raten (IOPS) aufrechterhalten. So können Kundenanwendungen mit Höchstgeschwindigkeit ausgeführt werden und IT-Teams eine Storage-Konsolidierung von bis zu 8:1 erreichen, so wie es in der Fallstudie von Oracle IT beschrieben wird (PDF).
Durch die Kombination von CPUs mit hohem Durchsatz und einem 3 TB DRAM-Cache können Kunden die Komplexität ihres Rechenzentrums sowie die Verwaltungskosten reduzieren, da Tausende von virtuellen Maschinen pro Speichersystem unterstützt werden, so wie es in der technischen Zusammenfassung von Oracle (PDF) beschrieben wird.
Eine hochparallele Hardware- und Softwarearchitektur mit Hochgeschwindigkeitsnetzwerken ermöglicht es Kunden, einen Durchsatz von über 18 GB/s für datenintensive Anwendungen aufrechtzuerhalten, so wie es vom Oracle Storage Development (PDF) getestet wurde.
Integrierte Optimierungen erkennen Datenschutz-Workloads und reduzieren die Datenverschiebung. Dadurch können IT-Teams den Datenschutz mit einem Sicherungsdurchsatz von bis zu 30 TB/Stunde und einem Wiederherstellungsdurchsatz von bis zu 37 TB/Stunde beschleunigen, so wie es in der technischen Zusammenfassung von Oracle (PDF) erörtert wird.
Durch Konfigurationen mit einem Hochleistungs-All-Flash-Speicher mit bis zu 8,8 PB können Kundenanwendungen konsistent mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt zu werden.
Über die Point-and-Click-Verwaltung können Storage-Administratoren Storage-Systeme schnell bereitstellen und verwalten oder Fehler beheben.
Durch die integrierte Echtzeitüberwachung und -visualisierung können Administratoren Probleme beim Storage schnell lösen, sodass für Kundenanwendungen eine maximale Performance gewährleistet werden kann.
Die flexible, automatisierte und sichere Replikation von Daten auf ZFS Storage Appliances oder der Oracle Cloud Infrastructure ermöglicht es Storage-Administratoren, problemlos Kundendaten zu schützen oder an entfernten Standorten bereitzustellen.
Die Unterstützung von Oracle Enterprise Manager und dem Branchenstandard entsprechenden Representational State Transfer (REST) APIs ermöglicht IT-Teams eine einfache Integration des ZFS Storage Appliance-Managements in die vorhandenen Verwaltungsframeworks von Rechenzentren.
Automatisierte Überwachungs- und Servicemeldungen, einschließlich der Benachrichtigung von Oracle Service bei Problemen, vereinfachen die Workloads des Storage-Administrators und minimieren zugleich die Ausfallzeiten des Storages im Unternehmen.
Durch einen Hochleistungs-DRAM-Cache mit bis zu 3 TB können Kundenanwendungen schnell ausgeführt werden, indem bis zu 90 % der Leseanforderungen aus dem permanenten Storage entfernt werden, so wie es in der Architekturübersicht zur ZFS Storage Appliance (PDF) beschrieben wird.
Durch einen Hochleistungs-Flash Storage mit bis zu 8 PB, der durch einen DRAM-Cache beschleunigt wird, können Kundenanwendungen mit hohem Durchsatz und hoher Latenz durchgehend mit maximaler Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Ein Hochleistungsfestplatten-Storage von bis zu 16 PB mit einem DRAM-Cache von bis zu 3 TB und einem Flash-Cache mit 1,4 PB bietet Kunden eine Flash-ähnliche Performance – und das zu wesentlich geringeren Kosten.
Bis zu 96 Intel® Xeon® Prozessorkerne ermöglichen es der ZFS Storage Appliance, Tausende von gleichzeitigen E/A-Anforderungen zu unterstützen. Dadurch können Kunden-Workloads mit unterschiedlichen Anforderungen bei maximaler Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Die ZFS Storage Appliance nutzt ein hochparalleles Betriebssystem, um mehr E/A-Anforderungen gleichzeitig verarbeiten zu können. Dadurch werden E/A-Engpässe bei Kundenanwendungen verhindert.
Durch einen vollständigen Satz von Netzwerkdateiprotokollen, einschließlich NFS, SMB und FTP, wird die Komplexität in Kundenrechenzentren beseitigt, da verschiedene Anwendungen nun dasselbe Storage verwenden können.
Mithilfe der Objekt-Storage-Dienste Swift, S3 und OCI können IT-Teams problemlos Daten zwischen einem On-Premises- und einem Cloud-Objekt-Storage migrieren.
Die Unterstützung von ISCSI-, Fibre Channel und RDMA over InfiniBand ermöglicht Kundenanwendungen Zugriff auf Hochleistungs-Block-Storage.
Durch die integrierten NDMP v3/v4- und ZFS NDMP-Sicherungsprotokolle können Storage-Administratoren problemlos Kundendaten auf Sicherungsgeräten schützen.
Integrierte Netzwerkverzeichnisdienste, einschließlich NIS, LDAP und Active Directory, ermöglichen es IT-Teams, mühelos die Konnektivität zu gemeinsam genutztem Storage sicherzustellen.
Oracle ZFS Storage Appliance ermöglicht Kunden die problemlose Unterstützung von Microsoft-Umgebungen mit einem vollständigen Satz von Integrationen. Diese beinhalten Active Directory (AD)-, Microsoft Exchange Server- und Microsoft SQL Server-Sicherungen.
Durch die Unterstützung von 100-GB-Ethernet, 16/32-GB-Fibre Channel- und 40-GB-InfiniBand-Konnektivität können Kunden, die Oracle Exadata, Server und Sicherungsgeräte verwenden, schnell auf Daten zugreifen.
Kunden auf der ganzen Welt erfüllen mit Oracle ZFS Storage Appliance die Storage-Anforderungen geschäftskritischer Auslastungen mit geringer Latenz, hohem Durchsatz und Verwaltungsautomatisierung.
Beschleunigen Sie datenintensive Workloads um das 13-fache und senken Sie die Kosten um 20 % im Vergleich zu wettbewerbsfähigen Lösungen.
Unterstützen Sie Tausende von virtuellen Maschinen in sicheren Cloud-Umgebungen mit integriertem Support für Oracle Database, Oracle Private Cloud Appliance und granularer Verschlüsselung.
Reduzieren Sie den Zeitaufwand für den Schutz aller Arten von Kundendaten, einschließlich Oracle-Datenbanken, die auf Oracle Exadata ausgeführt werden, mit hoher Sicherung und Wiederherstellung von Performance.
Probieren Sie die Software ZFS Storage Appliance in einer virtuellen Maschine aus.
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