Oracle ZFS Storage Appliance ist ein leistungsfähiges Speichersystem für Unternehmen, das für Oracle Workloads und Cloud-Integration optimiert ist. Es handelt sich um ein einheitliches Speichersystem, mit dem Kunden Datei-, Block- und Objektspeicher auf einer einzigen Plattform konsolidieren können. Oracle ZFS kombiniert hohe All-Flash-Leistung mit Petabytes an Speicherkapazität, sodass Kunden alle Workloads mit Spitzengeschwindigkeit ausführen können. Eingebaute Oracle Database-Integrationen, wie die automatisierte Priorisierung von Datenbank-E/As, ermöglichen es IT-Abteilungen, Workloads zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, um die Gesamtbetriebskosten erheblich zu senken.
Die Einführung der virtuellen Appliance Oracle ZFS Storage – High Availability im OCI Marketplace ist ein wichtiger Meilenstein für die Migration traditioneller On-Premises-Workloads in die Cloud.
Das ZFS Storage–High Availability-Image kann als Bare-Metal- oder Virtual-Machine-Instanz konfiguriert werden. Es unterstützt Oracle Kunden bei der Migration von Workloads zu OCI.
Erfahren Sie, warum TechTarget behauptet, dass ZFS Storage–High Availability eine bessere Betriebszeit für das beliebte Dateisystem für Cloud-Speicher verspricht.
Mit Oracle Intelligent Storage Protocol (OISP) kann ZFS Storage Appliance die Speichereinrichtung und -abstimmung auf der Grundlage datenbankspezifischer Informationen automatisieren und so die Workload der Speicheradministratoren um bis zu 70 % reduzieren.
Durch die Verwendung von OISP kann ZFS Storage Appliance Oracle Database-E/As priorisieren, was zur Beschleunigung von Kunden-Workloads führt.
Die automatische Verwaltung von Speichercaches mit von OISP-bereitgestellten Informationen ermöglicht es ZFS Storage Appliance, Backup-Zeitfenster für Kundendatenbanken zu verkürzen.
Oracle Database Hybrid Columnar Compression (HCC) reduziert die Speicherkapazität und Ladezeiten für typische Kundendaten-Warehouses um mehr als 90 %, wie es in der technischen Analyse von Oracle (PDF) beschrieben wird.
ZFS Storage Appliance integriert das gleiche Objekt-Storage-Format wie Oracle Cloud Infrastructure (OCI) und erleichtert Storage-Administratoren so das Erstellen von Snapshots in der Cloud. Dadurch wird die Storage-Komplexität reduziert und Datenmigrationen werden vereinfacht.
Durch das skalierbare Design mit großen DRAM- und Flash Caches kann die ZFS Storage Appliance hohe E/A-Raten pro Sekunde (IOPS) aufrechterhalten. So können Kundenanwendungen mit Höchstgeschwindigkeit ausgeführt werden und IT-Teams eine Storage-Konsolidierung von bis zu 8:1 erreichen, so wie es in der Fallstudie von Oracle IT (PDF) beschrieben wird.
Durch die Kombination von CPUs mit hohem Durchsatz und einem 4 TB DRAM-Cache können Kunden die Komplexität ihres Data Centers sowie die Verwaltungskosten reduzieren, da Tausende von virtuellen Maschinen pro Speichersystem unterstützt werden, so wie es in der technischen Zusammenfassung von Oracle (PDF) beschrieben wird.
Eine hochparallele Hardware- und Softwarearchitektur mit Hochgeschwindigkeitsnetzwerken ermöglicht Kunden, einen Durchsatz von über 18 GB/s für datenintensive Anwendungen aufrechtzuerhalten.
Integrierte Optimierungen erkennen die Workloads beim Datenschutz und reduzieren die Datenbewegungen, sodass IT-Teams den Datenschutz mit einem Wiederherstellungsdurchsatz von bis zu 123 TB/Stunde beschleunigen können (siehe technische Kurzdarstellung von Oracle (PDF)).
Durch Konfigurationen mit einem Hochleistungs-All-Flash-Speicher mit bis zu 8,8 PB können Kundenanwendungen konsistent mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt zu werden.
Über die Point-and-Click-Verwaltung können Storage-Administratoren Storage-Systeme schnell bereitstellen und verwalten oder Fehler beheben.
Durch die integrierte Echtzeitüberwachung und -visualisierung können Administratoren Probleme beim Storage schnell lösen, sodass für Kundenanwendungen eine maximale Performance gewährleistet werden kann.
Die flexible, automatisierte und sichere Replikation von Daten auf ZFS Storage Appliances oder der Oracle Cloud Infrastructure ermöglicht es Storage-Administratoren, problemlos Kundendaten zu schützen oder an entfernten Standorten bereitzustellen.
Die Unterstützung von Oracle Enterprise Manager und dem Branchenstandard entsprechenden Representational State Transfer (REST) APIs ermöglicht IT-Teams eine einfache Integration des ZFS Storage Appliance-Managements in die vorhandenen Verwaltungsframeworks von Data Center.
Automatisierte Überwachungs- und Servicemeldungen, einschließlich der Benachrichtigung von Oracle Service bei Problemen, vereinfachen die Workloads des Storage-Administrators und minimieren zugleich die Ausfallzeiten des Storages im Unternehmen.
Durch einen Hochleistungs-DRAM-Cache mit bis zu 4.6 TB können Kundenanwendungen schnell ausgeführt werden, indem bis zu 90 % der Leseanforderungen aus dem permanenten Storage entfernt werden, so wie es in der Architekturübersicht zur ZFS Storage Appliance (PDF) beschrieben wird.
Durch einen Hochleistungs-Flash Storage mit bis zu 8.8 PB, der durch einen DRAM-Cache beschleunigt wird, können Kundenanwendungen mit hohem Durchsatz und hoher Latenz durchgehend mit maximaler Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Dank der neuen 22-TB- und 26-TB-Laufwerke stehen jetzt bis zu 30 PB hochkapazitiver Festplattenspeicher mit bis zu 4,6 TB DRAM-Cache und 1,4 PB Flash-Cache zur Verfügung – für eine Flash-ähnliche Performance bei deutlich geringeren Kosten.
Bis zu 128 AMD® EPYC®-Prozessorkerne ermöglichen es der ZFS Storage Appliance, Tausende gleichzeitige I/O-Anfragen zu verarbeiten, sodass selbst anspruchsvolle Workloads mit unterschiedlichen Anforderungen mit maximaler Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Die ZFS Storage Appliance nutzt ein hochgradig paralleles Betriebssystem, um mehr I/O-Anfragen gleichzeitig zu verarbeiten und Engpässe bei der I/O-Leistung für Kundenanwendungen zu vermeiden.
Durch einen vollständigen Satz von Netzwerkdateiprotokollen, einschließlich NFS, SMB und FTP, wird die Komplexität im Data Center des Kunden beseitigt, da verschiedene Anwendungen nun dasselbe Storage verwenden können.
Mithilfe der Objekt-Storage-Services Swift, S3 und OCI können IT-Teams problemlos Daten zwischen einem On-Premises- und einem Cloud-Objekt-Storage migrieren.
Die Unterstützung von ISCSI-, Fibre Channel und RDMA over InfiniBand ermöglicht Kundenanwendungen Zugriff auf Hochleistungs-Block-Storage.
Durch die integrierten NDMP v3/v4- und ZFS NDMP-Sicherungsprotokolle können Storage-Administratoren problemlos Kundendaten auf Sicherungsgeräten schützen.
Integrierte Netzwerkverzeichnisdienste, einschließlich NIS, LDAP und Active Directory, ermöglichen es IT-Teams, mühelos die Konnektivität zu gemeinsam genutztem Storage sicherzustellen.
Oracle ZFS Storage Appliance ermöglicht Kunden die problemlose Unterstützung von Microsoft-Umgebungen mit einem vollständigen Satz von Integrationen. Diese beinhalten Active Directory (AD)-, Microsoft Exchange Server- und Microsoft SQL Server-Sicherungen.
Durch die Unterstützung von 100-Gbit-Konnektivität können Kunden, die Oracle Exadata, Server und Sicherungsgeräte verwenden, schnell auf Daten zugreifen.
Beschleunigen Sie datenintensive Workloads um das 13-Fache und senken Sie die Kosten um 20 % im Vergleich zu Lösungen von Mitbewerbern.
Unterstützen Sie Tausende von virtuellen Maschinen in sicheren Cloud-Umgebungen mit integrierter Unterstützung für Oracle Database, Oracle Private Cloud Appliance, und granularer Verschlüsselung.
Reduzieren Sie den Zeitaufwand für den Schutz aller Arten von Kundendaten mit hoher Backup- und Wiederherstellungsleistung – dies umfasst auch Oracle-Datenbanken, die auf Oracle Exadata ausgeführt werden.
Heute stellen wir die neueste Oracle ZFS Storage Appliance vor – die ZS11-2. Sie ist die achte Generation unserer Unified Storage-Plattform und basiert auf dem innovativen ZFS-Dateisystem mit seinem hybriden Speicherpoolmodell.
Vollständigen Beitrag lesenTesten Sie ZFS Storage Appliance in einer virtuellen Maschine.
Wenden Sie sich an einen Oracle-Experten und erfahren Sie mehr über Oracle ZFS Storage Appliance .