10 führende ERP-Module und ihre Funktionen

Mark Jackley | Content Strategist | Februar 2023

Ein Enterprise Resource Planning-(ERP-)System ist das Herzstück eines modernen Unternehmens. Die Daten zirkulieren durch das Unternehmen, während die Mitarbeiter das System zur Ausführung gemeinsamer Geschäftsvorgänge nutzen. Aus dem ERP-System fließen Erkenntnisse, die zur Messung der Unternehmensleistung und zur Entscheidungsfindung beitragen.

Die ERP-Funktionalität ist nach spezifischen Fähigkeiten organisiert, die häufig als Module bezeichnet werden. Diese Module sind für bestimmte Abteilungen innerhalb eines Unternehmens konzipiert, z. B. für die Bereiche Finanzen, Beschaffung, Lieferkette und Personalwesen. Dezentrale Teams greifen auf eine zentrale ERP-Plattform zu, sodass alle dasselbe System verwenden und eine gemeinsame Ansicht der Geschäftsabläufe sowie eine Single Source of Truth aus den in einem zentralen Repository gesammelten Daten schaffen.

Was sind ERP-Module?

ERP-Module sind nichts anderes als die Komponenten bzw. Geschäftsfunktionen/-prozesse Ihres ERP-Systems. Zu diesen Modulen gehören Funktionen, die in erster Linie dem Backoffice des Unternehmens dienen, einschließlich Finanz- und Rechnungswesen, Beschaffung, Bedarfsplanung und bestimmte nicht-finanzielle Funktionen, wie z. B. die Personalabteilung. Einige Unternehmen erweitern ihre ERP-Systeme um Frontend-Funktionen wie Customer Relationship Management (CRM), die eine durchgängige Integration des Unternehmens ermöglichen. Mit einer zentralen Plattform und einer abteilungsübergreifenden Datenbank verbringen die Benutzer weniger Zeit mit der Datenerfassung und haben mehr Zeit für strategische Aufgaben.

ERP-Module erklärt

ERP-Systeme sind zwar modular aufgebaut, doch es ist wichtig zu verstehen, dass Unternehmen beim Kauf und der Hinzunahme von Modulen unterschiedlich vorgehen. Einige Unternehmen wählen den „Big-Bang“-Ansatz für ihre ERP-Implementierung. Das bedeutet, dass sie alle erforderlichen Funktionen sofort in Betrieb nehmen. Andere verfolgen einen stufenweisen Ansatz – zuerst die Einführung von Finanzmanagementfunktionen, dann vielleicht Beschaffung oder Personalwesen – und lassen sich dabei von einer langfristigen Roadmap für jede Phase leiten. Manchmal werden die Phasen nach Geschäftsbereichen oder globalen Regionen eingeführt, wobei die Funktionalitäten je nach Bedarf hinzugefügt werden. Die Grundlage bleibt jedoch dieselbe. Ein weiteres Beispiel ist die M&A-Aktivität: Wenn ein Unternehmen ein anderes Unternehmen erwirbt, wird dieses oft als Business Case für eine phasenweise ERP-Implementierung verwendet.

Da ein ERP-System auf wohldefinierten Datenstrukturen innerhalb einer einzelnen Datenbank läuft, funktionieren die darin enthaltenen Module ähnlich. Unabhängig davon, aus welcher Abteilung sie stammen, sind die Daten einheitlich und basieren auf gemeinsamen Definitionen und Nutzererfahrungen. Statt des Chaos disparater Geschäftsprozesse herrscht nun Ordnung und Prozessorchestrierung.

Die 10 besten ERP-Module und ihre Aufgaben

Die meisten ERP-Lösungen beginnen mit Finanzen und werden je nach Ihren Geschäftsprioritäten, Ihrer Branche und wechselnden Bedingungen um zusätzliche Funktionen ergänzt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der 10 besten ERP-Module, wie sie Ihrem Unternehmen helfen können und warum Unternehmen sich für diese entscheiden.

1. Finanzmanagement

Das Finanzmanagement-Modul ist die Grundlage eines ERP-Systems. Durch die Verfolgung der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung und die Unterstützung bei der Verwaltung des Hauptbuchs stellt dieses Modul Ihr aktuelles Finanzbild und Ihre Aussichten in den Mittelpunkt. Außerdem werden Bilanzen, Zahlungsbelege und andere wichtige Finanzdokumente generiert und gespeichert.

Automatisierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das Finanzmodul automatisiert unter anderem Aufgaben im Zusammenhang mit Fakturierung, Lieferantenzahlungen, Spesenverwaltung, Anlagenverwaltung und Joint-Venture-Buchhaltung. Das automatisierte Kassenmanagement erleichtert beispielsweise die Analyse von Zahlungstransaktionen und die Verbesserung von Cashflowprognosen. Ihr Buchhaltungsteam kann die Bücher schneller abschließen – was manchmal eine Woche oder mehr einspart – und gleichzeitig die strengen Richtlinien für die Umsatzrealisierung einhalten. Die Bilanzautomatisierung liefert nahezu Echtzeitdaten für eine möglichst genaue Momentaufnahme der Finanzlage Ihres Unternehmens.

2. Beschaffung

Das Beschaffungsmodul verbessert Ihre Fähigkeit, die Produkte oder Materialien zu kaufen, die Sie zum Herstellen oder zum Verkauf von Waren benötigen. Der Service automatisiert, verfolgt und analysiert Angebote und hilft dabei, Bestellungen vorzubereiten und zu versenden. Mit einer Liste genehmigter Lieferanten kann das Modul den Einkauf bestimmter Artikel automatisieren. Dadurch wird der Prozess beschleunigt, die Einhaltung der Ausgaben-Compliance erzwungen, die Beziehungen zu den Lieferanten verbessert und letztlich die Rentabilität gesteigert.

Das richtige Modul vereinfacht vor allem den gesamten Beschaffungsprozess, indem es den Einkauf und die Ausgaben sowie die Verwaltung der direkten Material- und Dienstleistungseinkäufe rationalisiert. Mit Echtzeitdaten, die in Lieferantenverhandlungen und Auftragsvergaben verwendet werden, können Sie zudem Möglichkeiten zur Konsolidierung Ihrer Kaufkraft identifizieren, damit Sie sich die niedrigsten Preise sichern und gleichzeitig Lieferstörungen reduzieren können.

3. Risikomanagement

Ein Risikomanagement- und Compliance-Modul nutzt künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen, um die finanzielle Kontrolle zu verbessern. Auf diese Weise können Finanzteams Geldverluste vermeiden, Audits durchsetzen und vor neuen Risiken schützen – und das alles bei gleichzeitiger Einsparung von Stunden an manueller Arbeit.

Mit Risikomanagementfunktionen können Sie die Compliance wahren, indem Sie Prozesse wie die Aufgabentrennung (SoD) automatisieren sowie den Benutzerzugriff erteilen und kontrollieren. Durch die Automatisierung werden auch Audittransaktionen beschleunigt, sodass Sie Betrug, Fehler und Richtlinienverletzungen schnell erkennen können. Sie können außerdem Workflows für Audit- und Sarbanes-Oxley-Act-(SOX-)Compliance, Risikomanagement und Geschäftskontinuitätsplanung optimieren.

4. Lieferkettenmanagement

Module für das Lieferkettenmanagement (SCM) verfolgen, wie sich Lieferungen und Waren durch Ihre Lieferkette bewegen: von Lieferanten und Unterlieferanten über Hersteller bis hin zu Händlern und Einzelhändlern oder Verbrauchern. So können Sie Nachfrage, Angebot, Auftragsabwicklung und Produktion in Ihrem Unternehmen effizient planen, um Störungen zu reduzieren sowie Kosten zu minimieren, und sicherstellen, dass der richtige Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar ist.

Ein typisches Beispiel: Lieferkettenmanagement-Systeme helfen bei der Ermittlung optimaler Lagerbestände und der Auffüllung der Bestände für jeden Artikelstandort auf der Grundlage von Bedarfsprognosen, damit Sie Überbestände und Fehlbestände vermeiden können. Außerdem spart die Automatisierung Zeit und Geld bei allen Prozessen in der Lieferkette, z. B. bei der Auftragsverwaltung, die die Auftragserfassung, die Abwicklung und die Kundenbetreuung nach dem Verkauf vereinfacht.

Ein Lieferkettenmodul kann Sie auch bei der Vorhersage der Nachfrage mit Funktionen wie Segmentierung und maschinellem Lernen unterstützen, die Ihnen helfen, die Variabilität zu steuern. Solche Fähigkeiten schaffen eine widerstandsfähigere Lieferkette, die Marktveränderungen und globalen Schocks standhalten kann.

5. Enterprise Performance Management

Enterprise Performance Management-(EPM-)Module verbessern die Prozesse, die Ihren Geschäftsplan, Ihr Budget, Ihre Prognose und Ihren Leistungsbericht unterstützen. Sie ermöglichen die vernetzte Planung (im Gegensatz zur isolierten Planung im alten Silobetrieb), indem sie eine einheitliche Ansicht der Finanz-, Betriebs- und Geschäftsbereichsplanung ermöglicht. Diese Module nutzen zudem die Automatisierung, um das Reporting über die Finanzergebnisse zu beschleunigen.

Durch den Einsatz von Szenariomodellierung, Langzeitplanung und anderen Funktionen erhalten Sie mit EPM-Modulen ein tieferes Verständnis der Kosten und der Rentabilität, können Ihre Umsatzziele erreichen und die Kontenabstimmung und Steuerberichte optimieren. Mit EPM sind Ihre Teams in der Lage, Modelle und Planungen für wichtige Bereiche wie Finanzen, Personalwesen, Lieferkette und Vertrieb zu erstellen.

6. Fertigungsprozess

Ein Fertigungsmodul erleichtert Ihrem Unternehmen die Planung und Verwaltung von Produktionsläufen. Dazu gehört, dass Sie sicherstellen, dass Ihr Betrieb über die erforderlichen Rohstoffe verfügt, um die Nachfrage zu befriedigen sowie die Produktion effizient abwickeln und die Kosten niedrig halten kann – und das alles bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualität der fertigen Produkte.

Mit den heutigen Modulen können Sie eine gemischte Fertigung durchführen, d. h. Sie können eine Kombination von Fertigungsverfahren verwenden, z. B. diskrete und Prozessfertigung, anstatt nur eine Art. So können Sie Ihr Portfolio diversifizieren und neue Kunden gewinnen. Sie können beispielsweise die Prozessfertigung nutzen, um eine Getränkelinie herzustellen, und die Flaschen und Dosen mithilfe der diskreten Fertigung, die sich auf Teile und Montage konzentriert, produzieren. Sie können außerdem Kosten und Abweichungen in jedem Werk überwachen, die Produktion mit den Prognosen gegenüberstellen und die Bedarfsdeckung mit dem prognostizierten Bedarf vergleichen, nachdem die durchschnittliche Zeit für die Artikelproduktion berechnet wurde.

7. Customer Relationship Management

Customer Relationship Management-(CRM-)Module ermöglichen es Ihnen, Kunden zu verwalten, indem sie Vertriebs- und Marketingprozesse verbessern, insbesondere diejenigen, die Leads unterstützen. Diese Module speichern alle Informationen über Kunden und Interessenten, einschließlich aller Kundeninteraktionen und der Kaufhistorie, und bieten Segmentierungsdaten und gezielte Cross-Sell-Empfehlungen.

Zu den Funktionen, auf die Sie bei CRM-Modulen achten sollten, gehören Kontaktmanagement, Kommunikationsverfolgung, Verfolgung von Verkaufschancen oder Leads, Auftragshistorie, Problemtickets, Angebotserstellung und Produktivität der Vertriebsmitarbeiter. Am wichtigsten ist, dass Ihr Modul dabei hilft, die Kunden von der anfänglichen Marketingphase über den Angebots- oder Verkaufsprozess bis hin zum Verkauf und dem laufenden Kundendienst zu verfolgen.

Hinweis: Nicht alle Organisationen oder ERP-Anbieter betrachten CRM als ein ERP-Modul. Einige schließen nur Module ein, die enger mit der Finanzverwaltung und anderen Backoffice-Aktivitäten verbunden sind, während andere eine breitere Sichtweise einnehmen und Frontoffice-Aufgaben, wie die Verwaltung von Kundenbeziehungen, einschließen.

8. Personalmanagement

Ein Human-Capital-Management-(HCM-)Modul – manchmal auch als Human Resource Management (HRM) bezeichnet – enthält detaillierte Datensätze zu allen Mitarbeitern, einschließlich Leistungsbeurteilungen, Tätigkeitsbeschreibungen, Leistungsauswahlen sowie Anwesenheit/Abwesenheit. Wie andere ERP-Module ersetzt es jährliche Tabellenkalkulationen durch eine Automatisierung, die kontinuierlich Daten unternehmensweit erfasst. Dadurch werden doppelte Daten reduziert und die Genauigkeit erhöht – ein wichtiger Vorteil angesichts der gewaltigen Menge an Personaldaten, die die meisten Unternehmen haben.

Ein Personalverwaltungsmodul automatisiert Aufgaben wie Mitarbeiterplanung, Recruiting und Vergütungsmanagement. Durch die einfache Zusammenarbeit über interne Workflows hinweg kann ein HR-Modul eine Verbindung zu CRM-Daten herstellen, um Boni für Vertriebsmitarbeiter zu ermitteln – viel einfacher und genauer als bei einer manuellen Bearbeitung.

9. Projektmanagement

Dieses Modul verbessert das Projektmanagement mit gemeinsamen Visualisierungstools, mit denen Sie Zeitpläne, Budgets und Ressourcen verfolgen können. Sie können beispielsweise mehrere Projektpläne in einer einzigen Ansicht anzeigen, mit der Sie ganz einfach Ressourcen zuweisen (und neu zuweisen) können. Sie können das richtige Projektteam zusammenstellen, indem Sie Suchfilter für Rollen, Fähigkeiten und Standort verwenden. Sie können außerdem Budgets besser verwalten, indem Sie die Art und Weise der Kostenerfassung im gesamten Unternehmen standardisieren. Erweiterte Projektmanagementtools helfen Ihnen auch, den Cashflow zu maximieren, indem Sie Kundenrechnungen und die Projektfakturierung automatisieren.

In projektintensiven Branchen wie dem Baugewerbe und der verarbeitenden Industrie ist der Einsatz eines Projektmanagementmoduls üblich. Richtig eingesetzt, können Projektmanagementmodule die termingerechte Fertigstellung von Projekten erhöhen, die Kosten überwachen und kontrollieren, die Genauigkeit von dienstleistungsbasierten Schätzungen und Kosten verbessern und den Einsatz von Personal und Ausrüstung optimieren.

10. ERP-Analysen

Mit einem ERP-Analysemodul können Finanz-, Beschaffungs- und Projektmanagementexperten die Faktoren verstehen, die die Rentabilität steigern, den Einsatz des Umlaufvermögens verbessern und die Geschäftsausgaben kontrollieren.

ERP-Analysen liefern Hauptbucheinblicke in die Rentabilität und beschleunigen den Inkassoprozess, wodurch der Cashflow verbessert wird. Außerdem werden Verbindlichkeiten verbessert, indem Finanzteams pünktliche und überfällige Lieferantenzahlungsbeträge verfolgen können, um die Dringlichkeit der Zahlung zu bestimmen. Dieses Modul kontrolliert die Unternehmensausgaben, indem es Kosteneinsparungen und finanzielle Risiken identifiziert. So können Finanzteams beispielsweise die Ausgaben von Mitarbeitern genauer überwachen, als dies mit herkömmlichen manuellen Prozessen möglich ist, um Betrug schnell zu erkennen und die Einhaltung von Spesenrichtlinien sicherzustellen.

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Die richtigen Module auswählen

Für den Erwerb von ERP-Modulen gibt es nur eine Best Practice: Wählen Sie die Module aus, die den Anforderungen Ihres Unternehmens am besten entsprechen. Bei ERP gibt es keine Einheitsgröße.

Welche ERP-Module sind standardmäßig enthalten? Es überrascht nicht, dass die Antworten hier von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen. Kernfinanzfunktionen sind immer Teil des Pakets, während Funktionen wie Vertrieb oder HR separat verkauft werden können. Die Preise für ERP-Module können variieren. In der Regel bieten On-Premises-ERP-Anbieter jedoch eine Lizenz pro Benutzer. Software-as-a-Service-(SaaS-)Anbieter berechnen in der Regel eine monatliche oder jährliche Gebühr.

Manchmal richten ERP-Anbieter ihr Angebot nach Branchen aus. Ein Produktionspaket beispielsweise würde wahrscheinlich ein Lieferkettenmodul enthalten, und ein Einzelhandelspaket würde normalerweise E-Commerce umfassen. Wenn Ihr Unternehmen mehr Produkte verkauft als Services, brauchen Sie unter anderem Module für die Lieferkette und das Auftragsmanagement. Wenn Sie sich in einer Dienstleistungsbranche befinden, können Sie ein professionelles Servicemodul hinzufügen, um einen besseren Kundensupport anzubieten. Die 10 auf dieser Seite beschriebenen Module sollen nur als Ausgangspunkt dienen. Sie brauchen möglicherweise nicht alle, oder zumindest nicht sofort, aber mit einem erstklassigen ERP-System können Sie mit den Funktionen beginnen, die Sie jetzt benötigen, und im Laufe der Zeit Module hinzufügen, um weitere Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Darüber hinaus benötigen Sie ein System, das sich an Ihre Branche sowie an die Herausforderungen und Chancen Ihres Unternehmens anpassen kann.

Häufig gestellte Fragen zu ERP-Modulen

Gibt es obligatorische ERP-Module?
Nicht ganz, aber ein Finanzmanagementmodul ist das Herzstück eines jeden ERP-Systems. Ihre Module sollten zwar die Anforderungen und die Branche Ihres Unternehmens widerspiegeln, aber auch das Wesentliche abdecken: Finanzmanagement, Cash Management, Bilanz und Beschaffung zum Beispiel. Diese Module sind so obligatorisch, wie es nur bei ERP-Systemen möglich ist. Sie würden ja auch kein Auto ohne Antrieb kaufen, und ebenso wenig würden Sie ein ERP-System kaufen, das keine Finanzdaten für das Wachstum Ihres Unternehmens liefert.

Was sind die Grundmodule eines ERP-Systems?
Das Finanzmanagement ist das Kernmodul, zusammen mit eng verwandten Modulen wie Beschaffung, Lieferkette und Enterprise Performance Management. Sie können Grundmodule um spezialisiertere Software erweitern: z. B. Vertrieb (CRM), Personalwesen oder Analysen.

Was ist bei der Auswahl von ERP-Modulen zu beachten?
Neben der Auswahl von Modulen, die Ihren organisatorischen Anforderungen entsprechen, sollten Sie sich überlegen, ob es sinnvoll ist, sie alle auf einmal einzuführen oder sie nach und nach entsprechend Ihren Prioritäten einzuführen. Ein weiterer Schlüssel ist ein flexibles und skalierbares ERP-System, das es Ihrem Unternehmen ermöglicht, sich im Laufe der Zeit zu verändern und zu wandeln.

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